„Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“
Warum die Goldene Regel in allen Religionen bekannt ist
Karma bedeutet, dass wir das, was wir aussenden, zurück erhalten. Es ist der göttliche Mechanismus des Ausgleichs. Karma ist keine Strafe im Sinne von ‚Auge für Auge‘. Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung, das sich als Gesetz der magnetischen Anziehungskraft ausdrückt, sodass die Schöpfung stehts im Gleichgewicht bleibt.
„Karma ist ein lebendiges, intelligentes, pulsierendes Vibrationsfeld, das wie Wasser nach magentischen Gesetzen von Ursache und Wirkung fließt. Unser Handeln und Tun, Worte und Gedanken und alles andere, was wir aussenden, wirkt als magentische Anziehungskraft und zieht im Fluss des Vibrationsfeldes die entsprechenden Erfahrungen zu uns zurück.“ (Magenta Pixie)
Die große Lehrerin
Durch Karma lernen wir mit Allen anderen Geschöpfen der Schöpfung in Einklang, Liebe und Harmonie zu leben
Wir können besser mitfühlen, was andere durchmachen, wenn wir selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Karma ist also eine Lehrerin des Lebens, die uns hilft, durch Erfahrung zu lernen, im Einklang mit der göttlichen Liebe (Agape) mit unseren Schwestern und Brüdern und der Natur auf Mutter Erde zu leben.
Wenn wir die uns wiederfahrende Erlebnisse nicht als unsere eigene Schöpfung annehmen, noch an Erkenntnis, Weisheit und Liebe daran wachsen, wiederholen sie sich auf irgendeine Weise.
Schicksal & freier Wille
Wie wir unser Leben selbst gestalten
Wir ziehen das an, was wir für die Entwicklung unserer Seele zu erfahren bedürfen. Unsere Welt präsentiert uns damit in jedem Moment eine Weggabelung, die uns eine Wahl gibt. Welchen Pfad wollen wir wandeln? Den der Einheit und Liebe oder den der Trennung und der Angst? Wer wird sind, ergibt sich aus der Summe unserer Erfahrungen und Entscheidungen aus diesem und vergangenen Leben. Daher lassen sich viele unserer Entscheidungen „voraussehen“. Wir treffen in jedem Leben in entscheidenden Lebenssituationen immer wieder auf die gleichen Seelen. Dabei werden unterschiedliche Konstellationen durchgespielt, auch eine Rollenumkehr ist möglich, damit Karma (Ungleichgewicht) immer wieder ins Gleichgewicht kommt. Dass wir uns an ähnliche Situationen aus vergangen Leben nicht erinnern können, hilft uns die Sache ohne Vorurteile gegen unsere Kontrahenten anzugehen. In unserem Emotionalkörper sind unsere Wunden allerdings als tief sitzende Gefühle gespeichert. Daher haben wir oft sehr starke positive oder negative Gefühle, für eine Person, die wir gerade erst kennenlernen. In diesem Leben.
Karma
* Quellen:
Magenta Pixie in ‘Lessons from a Living Lemuria’
Dolores Cannon in ‚Between Death & Life: Conversations with a Spirit‚
Dolores Cannon in ‚The Convoluted Universe Book Four‚
Ceanne DeRohan in ‚Right Use of Will‚
Für Fehler in meinen Zusammenfassungen der genannten Autoren übernehme ich die alleinige Verantwortung.
Aus der Matrix
Aus der Matrix ins freie Leben
Ich freue mich über finanzielle Unterstützung für meine Arbeit.
Rechtlich handelt es sich um eine Schenkung. Da ich kein Verein oder ähnliches bin, gibt es dafür keine Absetzungsmöglichkeit.